Sommer in der Stadt
In unserer modernen und toleranten Gesellschaft ist vieles „erlaubt“, was noch vor einigen Jahrzehnten undenkbar gewesen wäre.
An dieser Stelle finden Sie Artikel rund um die Themen Auftreten, Stil und Umgangsformen, die wir vom Netzwerk Etikette Trainer International (ETI) an einen Verteiler von 1.000 Medien in Deutschland, Österreich und der Schweiz versenden. Unsere Meldungen werden in Printmedien veröffentlicht und auch immer wieder von Nachrichtenagenturen aufgegriffen. Sie dienen u. a. als Anregung für Radio- und Fernseh-Interviews mit unseren Mitgliedern. Zu den ETI_Blogs!
In unserer modernen und toleranten Gesellschaft ist vieles „erlaubt“, was noch vor einigen Jahrzehnten undenkbar gewesen wäre.
Wie leicht sagt sich das: „Wenn ihr mal wieder über Ansbach fahrt, schaut doch unbedingt bei uns herein – natürlich auch über Nacht.“
Heute geht es um ein „anrüchiges“ Thema mit den Namen: Toilette, Klo, WC, Lokus, Abort, restroom, lavatory, cabinet, Pissoir, Urinal, Latrine.
Eine schon etwas betagte Studie aus dem Jahr 2007 belegt, dass die Beziehungen der Deutschen zum Nachbarn überraschend intakt sind. Daran wird sich bis heute sicherlich nicht viel geändert haben.
Es ist schon über 10 Jahre her, dass Spaßbremsen – sprich Nichtraucher – die „coolen“ Tabakraucher aus Büros, Restaurants und Seminaren per Gesetz ins Ghetto schickten.
Der 12-jährige spricht mit einer ihm, bis dahin fremden Frau über Fußball – seinem Lieblingsthema. Die Frau ist interessiert, spielt ihr Enkel doch auch in der D-Jugend. Sie stellt Fragen.
Als Dank für seinen bewegenden Vortrag erhielt der muslimische Referent vom städtischen Vertreter im Beisein aller ein Präsent mit Weinen aus der Region. Unsensibel? Ja.
Kennen Sie das Spiel „Koffer packen – was nehme ich auf eine einsame Insel mit? Sicher haben Sie es als Kind schon einmal gespielt.
Heute erzählt uns Margarete Duenow, FengShui-Beraterin aus Schwaikheim bei Stuttgart, wie wir mit Farben unsere Tischdekoration gezielt gestalten können.
Griechenland ist aus dem derzeitigen Tagesgeschehen nicht wegzudenken. Die aktuelle Situation fordert geradezu einen (Rück-)Blick auf die Bewohner am Mittelmeer heraus.